Unsere Schule
Unser Schulleitbild
Das Team der Volksschule Aron Menczer verfolgt das Ziel, allen Schüler*innen Werkzeuge in die Hand zu geben, um selbstbestimmt Lernen zu können. Dies passiert durch selbständiges Arbeiten, welches die Lehrpersonen anleiten, begleiten und den Kindern dabei beratend zur Seite stehen.
Dadurch sollen die Schüler*innen in ihren individuellen Stärken gefördert und gefordert werden. So sollen die Kinder ein hohes Selbstwertgefühl erlangen und damit selbständiger die erprobten Lerntechniken anwenden.
Der Unterricht an unserer Volksschule wird sorgfältig von den Lehrer*innen kompetenz- und handlungsorientiert vorbereitet, um den Schüler*innen ein freies und offenes Lernen zu ermöglichen. Die Vermittlung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, sowie das Erforschen und Auseinandersetzen mit Lerninhalten, in einer vorbereitenden und vielfältigen Lernumgebung, steht hier im Vordergrund.
Durch die gezielte pädagogische Unterstützung soll ermöglicht werden, dass die Kinder sich kritisch und selbstbewusst mit den Lerninhalten auseinandersetzen können und die erlernten Fertigkeiten und Fähigkeiten sollen so im Handeln und Tun im Unterrichtsgeschehen eingesetzt und angewandt werden. Die Schüler*innen sollen somit auch lernen, ihre Fähigkeiten so einzusetzen, um ihre Mitschüler*innen zu unterstützen, aber auch selbst um Hilfe zu bitten und Fehler machen zu dürfen.
Durch die Form der verschränkten Ganztagesschule bieten sich am Bildungscampus Aron Menczer viele Möglichkeiten, um in unterschiedlichen sozialen Formen zu arbeiten. Das Team ist im ständigen Austausch mit Kolleg*innen, aber auch Freizeitpädagog*innen, was Teamfähigkeit voraussetzt. Dies wird den Schüler*innen sowohl im Unterricht als auch in der Freizeit vorgelebt und vermittelt.
Die Kinder sollen die Erfahrung machen können Schulstufenübergreifend zu arbeiten, sich in neuen Gruppen einzufinden und ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen zu stärken.
Da sich an unserer Schule unterschiedliche Bildungseinrichtungen, wie Kindergarten und Sonderschule befinden, kommen die Schüler*innen der Volksschule mit Kindern aller Altersstufen und Beeinträchtigungen in Berührung. Hierbei ist es dem Team besonders wichtig, Inklusion und Integration zu leben und zu erleben. Vor allem das tägliche, gleichberechtigte Miteinander, ein respektvoller Umgang und das "Wir-Gefühl" sollen gestärkt, sowie Werte für einen friedlichen und freundlichen Umgang miteinander, vermittelt werden.
Da das Lernen und Üben an einer Ganztagesschule größtenteils am Schulstandort stattfinden, ist es dem Lehrerteam möglich, die Schüler*innen individuell und differenziert zu fördern und fordern.
Darum haben sich unsere Pädagog*innen folgende Schwerpunkte an unserer Volksschule gesetzt:
„Das Potential jedes Kindes ist riesig. Welche Potentiale ein Kind entfaltet, hängt von den sozialen Begegnungen ab.“ (Gerald Hüther, August 2015)
Dadurch sollen die Schüler*innen in ihren individuellen Stärken gefördert und gefordert werden. So sollen die Kinder ein hohes Selbstwertgefühl erlangen und damit selbständiger die erprobten Lerntechniken anwenden.
Der Unterricht an unserer Volksschule wird sorgfältig von den Lehrer*innen kompetenz- und handlungsorientiert vorbereitet, um den Schüler*innen ein freies und offenes Lernen zu ermöglichen. Die Vermittlung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, sowie das Erforschen und Auseinandersetzen mit Lerninhalten, in einer vorbereitenden und vielfältigen Lernumgebung, steht hier im Vordergrund.
Durch die gezielte pädagogische Unterstützung soll ermöglicht werden, dass die Kinder sich kritisch und selbstbewusst mit den Lerninhalten auseinandersetzen können und die erlernten Fertigkeiten und Fähigkeiten sollen so im Handeln und Tun im Unterrichtsgeschehen eingesetzt und angewandt werden. Die Schüler*innen sollen somit auch lernen, ihre Fähigkeiten so einzusetzen, um ihre Mitschüler*innen zu unterstützen, aber auch selbst um Hilfe zu bitten und Fehler machen zu dürfen.
Durch die Form der verschränkten Ganztagesschule bieten sich am Bildungscampus Aron Menczer viele Möglichkeiten, um in unterschiedlichen sozialen Formen zu arbeiten. Das Team ist im ständigen Austausch mit Kolleg*innen, aber auch Freizeitpädagog*innen, was Teamfähigkeit voraussetzt. Dies wird den Schüler*innen sowohl im Unterricht als auch in der Freizeit vorgelebt und vermittelt.
Die Kinder sollen die Erfahrung machen können Schulstufenübergreifend zu arbeiten, sich in neuen Gruppen einzufinden und ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen zu stärken.
Da sich an unserer Schule unterschiedliche Bildungseinrichtungen, wie Kindergarten und Sonderschule befinden, kommen die Schüler*innen der Volksschule mit Kindern aller Altersstufen und Beeinträchtigungen in Berührung. Hierbei ist es dem Team besonders wichtig, Inklusion und Integration zu leben und zu erleben. Vor allem das tägliche, gleichberechtigte Miteinander, ein respektvoller Umgang und das "Wir-Gefühl" sollen gestärkt, sowie Werte für einen friedlichen und freundlichen Umgang miteinander, vermittelt werden.
Da das Lernen und Üben an einer Ganztagesschule größtenteils am Schulstandort stattfinden, ist es dem Lehrerteam möglich, die Schüler*innen individuell und differenziert zu fördern und fordern.
Darum haben sich unsere Pädagog*innen folgende Schwerpunkte an unserer Volksschule gesetzt:
- Inklusion und Integration aller Schüler*innen und Personen, die am Standort arbeiten
- fördern der Individualität und Stärken
- erlangen sozialer und emotionaler Kompetenzen
- erlernen eigenverantwortlich und selbständig zu arbeiten
- aneignen von Lern- und Arbeitstechniken
- kompetenzorientierter Unterricht
- projektorientierter Unterricht
- handlungsorierntierter Unterricht
- Individualisierung und Differenzierung
- innovatives Lernen durch Smartboards
- erlernen der Grundlagen des Programmierens
- Fächer-und Schulstufenübergreifendes Lernen
- Förderung der Kreativität durch offenes, forschendes, entdeckendes und individuelles Lernen
„Das Potential jedes Kindes ist riesig. Welche Potentiale ein Kind entfaltet, hängt von den sozialen Begegnungen ab.“ (Gerald Hüther, August 2015)
